Zukunftsorientierte Investition:
ZKW OTTERBEIN setzt auf nachhaltige Produktivität und Mitarbeiterkomfort
[Müs, 2.5.2024] Die Zement- und Kalkwerke (ZKW) OTTERBEIN haben kürzlich in die Erweiterung ihrer Fahrzeugflotte für den Steinbruchbetrieb investiert. Zwei beeindruckende neue Großfahrzeuge wurden feierlich in den Fuhrpark aufgenommen: ein Dumper der Marke Bell und ein Radlader von Liebherr.
Der Bell Dumper B45E ist ein robuster und wendiger Dumper, der für seine Zuverlässigkeit und Effizienz bekannt ist. Sagenhafte 41 Tonnen Material lassen sich mit dem Gerät transportieren. Sein ergonomisches Design sorgt für einen komfortablen Arbeitsplatz für die Mitarbeiter. Ebenso wurde ein neuer Liebherr L566 Xpower angeschafft - ein leistungsstarker Radlader, der bei OTTERBEIN 24/7 im Dreischichtbetrieb zum Einsatz kommt. Seine hohe Qualität und der geringe Treibstoffverbrauch, der durch den innovativen XPower Fahrantrieb begründet ist, tragen zu höchster Effizienz und einer kontinuierlichen Betriebsbereitschaft bei.
"Die neuen Fahrzeuge spielen in unserem Nachhaltigkeitskonzept für den Steinbruchbetrieb eine wichtige Rolle: sie werden nicht nur die Produktivität erhöhen und die Effizienz der betrieblichen Abläufe steigern, sondern unseren Mitarbeitern einen modernen, attraktiven und komfortablen Arbeitsplatz bieten. Daneben hilft der geringe Treibstoffverbrauch CO2 zu sparen. Ebenso arbeiten die Fahrzeuge äußerst geräuscharm", freut sich Bernhard Pfohl, Leiter des OTTERBEIN-Steinbruchbetriebs.
Bildunterschrift: Freuen sich über die neuen Steinbruchmaschinen (v. rechts): Bernhard Pfohl (Leiter Steinbruchbetrieb), Dr. Christian W. Müller (Geschäftsführer), Marc Sesselmann (Leiter Produktion & Technik).
ZKW OTTERBEIN feiert Ofenzündung im 135-igsten Jubiläumsjahr
Drehofen auf die Reise geschickt
Großenlüder-Müs. Mit Stolz und feierlichem Glanz markierten die Zement- und Kalkwerke (ZKW) OTTERBEIN in ihrem 135-igsten Jubiläumsjahr den Beginn der Saison 2024 mit der traditionellen Zündung ihres Zementdrehofens. Die Zeremonie, die den Start der sog. Ofenreise einleitet, wurde nach der alljährlichen Reparaturphase Anfang März begangen.
Im Rahmen der sog. Winterreparatur wird die Produktion einmal im Jahr gezielt heruntergefahren, um umfangreiche Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten an den Anlagen durchzuführen. So wurden in diesem Jahr u.a. rund 100 to der feuerfesten Ofensteine fachgerecht erneuert. Neben der gesamten Ofenanlage wurden auch die Roh- und Zementmühlen instandgesetzt, einer grundlegenden Revision unterzogen und fit für die neue Ofenreise gemacht. Mehr als 40 erfahrene Mitarbeiter verschiedener Gewerke waren hierfür mehr als 10 000 Stunden teils Tag und Nacht ohne jegliche Arbeitsunfälle im Einsatz.
Begleitet mit dem Dank für das außerordentliche Engagement aller beteiligten Arbeitskräfte wurde der Ofen Anfang März im Beisein der Geschäftsführer Winfried Müller und Dr. Christian W. Müller sowie dem Werksleiter Dr. Tilman Scholten, dem Leiter Produktion und Technik Marc Sesselmann sowie dem Abteilungsleiter für die Zement- und Kalkproduktion Klaus Neumann feierlich auf die 42. Ofenreise geschickt.
„Mit dem Wiederanfahren der Produktion ist die Versorgung unserer Kunden in der Region mit unseren erstklassigen OTTERBEIN-Zementen rechtzeitig zum Beginn der Bausaison sichergestellt. Unsere Wertschöpfung vor Ort ermöglicht kurze Wege vom Hersteller zum Verbraucher, was die schnelle Verfügbarkeit unserer hochwertigen Produkte gewährleistet und durch die geringen Transportentfernungen das Klima und die Umwelt entlastet.", betonte Geschäftsführer Dr. Christian W. Müller.
Ein Höhepunkt der diesjährigen Produktionspause war der Austausch des sog. Trommeltrockners, eines beeindruckenden 22 Meter langen und rund 80 Tonnen schweren massiven Stahlrohrs. Die aufwendige Maßnahme markiert den letzten Baustein des innovativen Großprojektes „OTTERBEIN ZEMENT ECO-PLUS 2023“, mit dem neue Maßstäbe bei der nachhaltigen und umweltschonenden Zementproduktion gesetzt werden. Der Trommeltrockner spielt eine entscheidende Rolle im energieeffizienten Trocknungsprozess von Kalkstein mittels Ofenabwärme und wird zukünftig auch für die Trocknung von Hüttensand genutzt. Dieser innovative Schritt ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in der Zementherstellung bei ZKW OTTERBEIN.
"Die erfolgreiche Zündung des Zementdrehofens und der Abschluss der Winterreparatur unterstreichen unser Engagement für Nachhaltigkeit und kontinuierliche Verbesserung. Durch den Abschluss des Großprojektes „OTTERBEIN ZEMENT ECO-PLUS 2023“ startet unsere Produktionslinie für Zement als eine der ressourcen- und emissionsärmsten weltweit in die neue Saison", freut sich Werksleiter Dr. Tilman Scholten.
Weitere Infos zu „OTTERBEIN ZEMENT ECO-PLUS 2023“ gibt es HIER.
Bildunterschrift: Den Zementdrehofen auf die 42. Ofenreise geschickt: Klaus Neumann, Dr. Tilman Scholten, Marc Sesselmann und Dr. Christian W. Müller (v.lks.).
https://www.zkw-otterbein.de/aktuelles-zum-nachbarschaftsdialog?start=5#sigFreeIddbf587df91
ZKW OTTERBEIN erhält Genehmigung für zukunftweisendes Maßnahmenpaket „OTTERBEIN ZEMENT ECO-PLUS 2023"
Leuchtturmprojekt für emissionsarme und ressourcenschonende Zementproduktion
Müs, 25.10.2023. Die Zement- und Kalkwerke (ZKW) OTTERBEIN haben ganz aktuell die Genehmigung für das Maßnahmenpaket „OTTERBEIN ZEMENT ECO-PLUS 2023“ vom Regierungspräsidium (RP) Kassel erhalten. Damit kann das in 4. und 5. Generation geführte Familienunternehmen aus Müs einen bedeutenden Meilenstein beim zukunftsgerichteten Ausbau der nachhaltigen und emissionsarmen Zementproduktion verzeichnen. Das Unternehmen setzt dabei auf eine innovative und besonders ressourcen- und klimaschonende Technologie. Aufgrund des beispielgebenden Beitrags zum Umweltschutz und zur Energiewende wird das Projekt von zwei Bundesministerien - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz - gefördert. Der aktuellen Erteilung der Genehmigung durch das RP Kassel ging ein Verfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) mit Öffentlichkeitsbeteiligung voraus.
Die Genehmigung ist ein positives und zukunftsweisendes Signal für das Familienunternehmen und seine rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Für uns ist dieser Bescheid kein alltägliches Ereignis. Damit können wir einen richtungsweisenden Schritt zur nachhaltigen Entwicklung und Dekarbonisierung der Zementproduktion an unserem Standort gehen. Wir sind sehr stolz auf diese Genehmigung und sie ist für unser Unternehmen und unsere Belegschaft ein wichtiges Signal für die Zukunft.“, so Geschäftsführer Dr. Christian W. Müller. Das traditionsreiche Unternehmen treibt die nachhaltige Ausrichtung seiner Unternehmenspolitik mit dem umfangreichen Maßnahmenpaket weiter voran und schafft damit ein „Plus“ für Umwelt, Klima sowie Wirtschaft und Arbeitsplätze in der Region. Die aktuellen Maßnahmen setzen damit konsequent den Investitionskurs der letzten Jahrzehnte in Umweltschutz, Energieeffizienz und Ressourcenschonung fort. Insgesamt werden für das Projekt rund 10 Millionen Euro in zukunftsweisende Technologien investiert. Die Zementproduktionslinie bei OTTERBEIN wird künftig zu den emissionsärmsten und ressourcenschonendsten weltweit gehören.
Aufgrund des hohen Innovationsgrades und dem wichtigen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz wird das Leuchtturmprojekt vom Bundesumweltministerium und vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. „Für uns sind die Förderungen und die erteilte Genehmigung wichtige Signale, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es kommt damit zum Ausdruck, dass das Maßnahmenpaket die hohen Standards des Bundes für die Transformation der Industrie erfüllt. Dies ist eine erfreuliche Auszeichnung und zugleich Ansporn für den weiteren zukunftsgerichteten Ausbau der nachhaltigen Zementproduktion an unserem Standort.“, so Winfried Müller, Geschäftsführender Gesellschafter von ZKW Otterbein.
Hoher Innovationsgrad durch einzigartige Technologie
Das Gesamtmaßnahmenpaket umfasst drei zentrale Bausteine: Das Herzstück des Projektes ist eine sog. HGF-SCR-Anlage (Heißgasfilter-Selective Catalytic Reduction-Anlage), die zusätzlich zu den aktuell im Werk betriebenen Umwelt- und Filteranlagen installiert wird. Sie kombiniert einen Heißgasfilter mit einem Katalysator in einer Funktionseinheit. Die Anlage steht für einen innovativen Technologiesprung in der Luftreinhaltung und entwickelt den aktuellen Stand der Technik entscheidend weiter. Sie ermöglicht eine signifikante Reduktion von Abgasemissionen unter das geforderte Niveau und arbeitet dabei hochwirksam und besonders ressourcenschonend. Die Installation und Inbetriebnahme wird in enger Abstimmung durch das Umweltbundesamt und weitere Fachexperten begleitet.
Darüber hinaus wird an der Drehofenlinie eine Anlage zur Kreislaufentlastung installiert. Diese sorgt für einen verfahrenstechnisch stabilen und energieeffizienten Ofenbetrieb mit einem verstärkten Einsatz eines CO2-reduzierten Brennstoffmixes anstelle fossiler Energieträger. Hierzu wurde im Rahmen der Genehmigung eine Erhöhung der Einsatzrate für klimafreundliche Alternativbrennstoffe von derzeit 60% auf bis zu 100% bewilligt. Abgerundet wird das Maßnahmenpaket durch eine Steigerung des Einsatzes Hüttensand und Hüttensandmehl. Dadurch wird eine weitere Reduktion des CO2-Fußabdrucks der hergestellten Zemente erreicht.
Mit dem positiven Genehmigungsbescheid werden die neuen Anlagen nun schrittweise in Betrieb genommen und die genehmigten Änderungen in den Regelbetrieb überführt. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme der neuen Anlagen ist ein Tag der offenen Tür geplant. Hierüber wird das Unternehmen rechtzeitig informieren.
Folgende Abbildung fasst das Vorhaben überblickartig zusammen.
Zusatzinformationen
Meilensteine:
Als traditionsreiches Unternehmen übernehmen die ZKW OTTERBEIN seit Generationen Verantwortung zum Schutz von Gesundheit und Umwelt. Dies zeigen unter anderem die regelmäßigen erfolgreichen Zertifizierungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement, die auf der Website transparent einsehbaren Emissionsdaten sowie die Vielzahl an Maßnahmen und die erheblichen Investitionen, die in den letzten Jahren in der Zementproduktion am Standort realisiert wurden, wie beispielsweise:
- Gewebefilter für Drehofenanlage (2007),
- Genehmigung für den Einsatz von bis zu 60% klimafreundlicher Alternativbrennstoffe aus Biomasse statt Kohle (2008),
- Erweiterung der Mahlkapazitäten zur Herstellung CO2-reduzierter Zemente (2010),
- Umbau der Klinkerkühlung zur Steigerung der Energieeffizienz durch Wärmerückgewinnung (2015),
- Ausbau der Entstickungsanlage zur Abgasbehandlung zum smarten SNCR-PLUS-Standard (2019),
- Erneuerung von Drehofenmantel, Zahnkranz und Drehofensteuerung zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Einsparung von CO2-Emissionen (2019),
- Neukonzeption der Luftführung an der Drehofenlinie zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Einsparung von CO2-Emissionen (2020)
Mit dem Maßnahmenpaket „OTTERBEIN ZEMENT ECO-PLUS 2023“ wird der eingeschlagene Kurs aufbauend auf dem guten Ausgangsniveau weitergeführt.
Über OTTERBEIN:
Die Zement- und Kalkwerke OTTERBEIN GmbH & Co. KG betreibt südöstlich des Ortsteils Müs der Gemeinde Großenlüder einen Kalksteintagebau. Der aus den Muschelkalk-Serien gewonnene Rohstoff wird von 130 Mitarbeitern/innen u.a. in Anlagen zum Brennen von Kalk, zum Herstellen von Zementen und zur Herstellung von Werktrockenmörtel sowie im Rahmen weiterer Verarbeitungsschritte veredelt. Als einzigartig integriertes Kalk-, Zement- und Mörtelwerk wird ein höchst-möglicher Grad der Nutzung und Veredlung der vor Ort gewonnen Kalksteinressourcen zu über 100 verschiedenen Qualitätsprodukten für unterschiedlichste Anwendungsfelder realisiert. Die Produkte werden u. a. im Bausektor, im ökologischen Hausbau, in der Denkmalpflege, in der Trinkwasseraufbereitung, Luftreinhaltung sowie in der Landwirtschaft eingesetzt – der Großteil wird in der Region abgesetzt. Das Maßnahmenpaket „OTTERBEIN ZEMENT ECO-PLUS 2023“ fokussiert auf die Zementproduktionslinie bei OTTERBEIN.
Ehrungen und Verabschiedungen bei ZKW Otterbein
Wertschätzung für Teamgeist und Loyalität
Müs, 01.02.2024. Mit einer – wie immer – sehr stimmungsvollen Feier wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre langjährige Zugehörigkeit zu den ZKW Otterbein geehrt. Dass Zusammenhalt, Teamgeist und gemeinsames Engagement in diesem Unternehmen einen hohen Stellenwert besitzen, das zeigt sich bereits an der Vielzahl der Ehrungen für die langjährige Betriebszugehörigkeit. So wurden Jubilare für 10-, 20-, 25-, 30-, 35- und 40-jährige Zugehörigkeit ausgezeichnet.
Doch nicht nur Teamgeist und Zusammenhalt prägen diese langjährige Zugehörigkeit, gleichzeitig, so betonte Geschäftsführender Gesellschafter Winfried Müller, seien diese Jubiläen mit einem hohen Wissensschatz verbunden, „wofür wir sehr dankbar sind“. Auch Geschäftsführer Dr. Christian Müller stellte das langjährige Engagement in den Fokus und betonte, dass die Geschäftsleitung dieses Engagement sehr hoch achte. Die Geschäftsleitung dankte ebenso den Familienangehörigen, deren steter Rückhalt einen entscheidenden Beitrag für den beruflichen Erfolg bedeuten. In persönlichen Ansprachen wurde das Engagement jedes Einzelnen gewürdigt und mit einem Geschenk bedacht.
Beinahe als „Urgesteine“ des Unternehmens könnte man sie bezeichnen, die Mitarbeiter, die bereits seit 40 Jahren mit dabei sind: Dies sind Walter Hasenauer, Manfred Kömpel, Steffen Tschernich und Klaus Neumann. Gratulationen für ihre 35-jährige Betriebszugehörigkeit nahmen Anja Schnell, Jürgen Schöppner, Wolfgang Post, Oliver Czernek und Jörg Dörr entgegen. Drei Jahrzehnte gehören mittlerweile Viktor Fast, Ralf Kurätzki, Thadeus Hohmann und Steffen Stolz zum Otterbein-Team. Nicole Rößler wiederum ist seit 20 Jahren mit dabei. Seit zehn Jahren engagieren sich Jörg Henne, Sandor Botlo und Robert Mientus für die Zement- und Kalkwerke Otterbein. Über viele Jahre haben sie dem Unternehmen die Treue gehalten und wurden jetzt verabschiedet: Dies sind Andreas Hillenbrand, Rainer Jahn, Edgar Nierichlo und Miroslaw Jacyna.
Stellungnahme / Information
Am 10. Oktober 2023 gegen 20:40 Uhr brach auf unserem Werksgelände in einer Lagerhalle ein Brand aus. Die Feuerwehr wurde durch anwesende Mitarbeiter unmittelbar alarmiert. Die Einsatzkräfte waren kurze Zeit später vor Ort und nahmen unverzüglich die Löscharbeiten auf. Die Löscharbeiten waren gegen 2:30 Uhr beendet. Es sind keine Personen zu Schaden gekommen.
In der Halle befanden sich zwei LKW-Auflieger, die mit Brennstoffen (sogenannter Alternativbrennstoff / "Fluff") beladen waren. Die Brennstoffe werden in der Produktion eingesetzt und standen für diese bereit. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet die Halle mit den beiden LKW-Aufliegern und den geladenen Brennstoffen in Brand.
Ein Übergreifen auf andere Produktionsbereiche konnte durch den Einsatz der zahlreichen Einsatzkräfte glücklicherweise verhindert werden. Die Belieferung unserer Kunden ist bis auf weiteres sichergestellt. Für die weiteren Untersuchungen zur Brandursache und zur Behebung der Schäden stehen wir in Kontakt mit den Behörden und zuständigen Stellen. Eine abschließende Bewertung des Schadens steht noch aus.
Wir danken allen Einsatzkräften, allen Mitarbeiter/innen und Helfern/innen für ihren schnellen und unermüdlichen Einsatz. Durch ihren Einsatz konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Über relevante Erkenntnisse und neue Informationen zu diesem Vorfall werden wir auf unserer Website informieren.
Ergänzung 12.10.2023:
Es gab und gibt keinen Ammoniak-Tank bei den Zement- und Kalkwerken Otterbein. An den Entstickungsanlagen im Werk wird Harnstofflösung als Reduktionsmittel eingesetzt. Hierbei handelt es sich um keinen Gefahrstoff. Ein Austritt von Harnstofflösung fand nicht statt.