Umwelt & Energie
Die Herstellung von Zement, Kalk sowie Putz & Mörtel ist als ein rohstoff- und energieintensiver Prozess unweigerlich mit Eingriffen in die Natur verbunden.
Wer aus den Quellen der Natur schöpft, der hat eine besondere Verantwortung. Entsprechend unseres Leitsatzes „Wer auf die Natur setzt, kann auf uns bauen“ nimmt OTTERBEIN diese Verantwortung seit Generationen ernst. Wir bekennen uns zu hohen ökologischen Standards zur Schonung von Umwelt und Ressourcen. Der verantwortungsvolle Umgang mit den natürlichen Rohstoffen sowie die damit verbundenen Aufgaben der Rekultivierung, begleitet von kontinuierlichen Investitionen in effiziente Anlagen- und Umwelttechnologien besitzen bei OTTERBEIN daher einen hohen Stellenwert.
Dabei ist es unser Anspruch, die ökologischen Erfordernisse sinnvoll mit den ökonomischen Notwendigkeiten in Einklang zu bringen und so eine sinnvolle Balance zu schaffen. Die Einhaltung aller für die Zement-, Kalk- und Mörtelproduktion geltenden gesetzlichen Umweltvorschriften wird dabei als ökologische Mindestanforderung gesehen.
Über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus investieren wir seit Jahrzehnten kontinuierlich in modernste Produktions- und Umwelttechnologien. Dies ist ein wichtiger Baustein, um Ressourcen zu schonen, Schadstoffemissionen immer weiter zu senken und die Effizienz in der Herstellung stetig zu verbessern. Im Rahmen von unterschiedlichen Renaturierungsprojekten haben wir wertvolle Biotope für viele Pflanzen- und Tierarten geschaffen.
Darüber hinaus kommt eine Vielzahl unserer Produkte Mensch und Umwelt direkt wieder zugute, etwa unsere Kalke für die Wald- oder Gewässerkalkung, für die Rauchgasentschwefelung, die Trinkwasseraufbereitung, bei der Verwendung von Kalk als Düngemittel in der Landwirtschaft oder aber unsere reinen Kalkputze, -mörtel und -anstriche für den ökologischen und baubiologisch-einwandfreien Hausbau.
Um unsere Umweltstandards fest in allen Unternehmensprozessen zu verankern, haben wir vor einigen Jahren ein Umweltmanagementsystem eingeführt, das gemäß DIN EN ISO 14001 zertifiziert ist. Durch Festlegung von validierbaren Umweltzielen mit Schwerpunkten in den Bereichen Ressourcenschonung, Rekultivierung und Minimierung der Emissionen werden notwendige Akzente gesetzt und regelmäßig in internen wie auch externen Audits überprüft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Erreichung der gesteckten Umweltziele sowie die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung mit Hilfe eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Wir haben hierzu eine betriebliche Umweltpolitik, Umweltziele und ein Umweltprogramm festgelegt sowie ein entsprechendes Managementsystem aufgebaut, um die Erreichung der gesteckten Umweltziele zu fördern.
Unser Zertifikat "Umweltmanagementsystem" nach DIN EN ISO 14001:
https://www.zkw-otterbein.de/nachhaltigkeit/umwelt-energie#sigFreeId72a8e8757f
Um einen verantwortungsvollen Umgang mit der für die Herstellung unserer Produkte benötigten Energie zu gewährleisten, haben wir überdies ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 eingeführt und lassen die Wirksamkeit dieses Systems regelmäßig durch externe Gutachter prüfen. Das Energiemanagementsystem erfasst systematisch die Energieströme und zeigt Energieeinsparpotentiale auf. Das Energiemanagementsystem ermöglicht uns, den aktuellen Energieverbrauch fortlaufend zu bewerten, zu optimieren und schrittweise Kosten zu senken. Sowohl die Energieeinsparung als auch die ständige Verbesserung der Energieeffizienz unserer Anlagen stehen dabei im Fokus.
Unser Zertifikat "Energiemanagementsystem" nach DIN EN ISO 50001:
https://www.zkw-otterbein.de/nachhaltigkeit/umwelt-energie#sigFreeId88243ffd13
Unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten im Bereich „Umwelt & Energie“ fokussieren aktuell auf die Handlungsfelder Ressourcenmanagement und Emissionsmanagement.
Ressourcenmanagement
Das Ressourcenmanagement bei OTTERBEIN umfasst die (a) umsichtige Rohstoffgewinnung, (b) die Schonung primärerer Ressourcen sowie (c) die Weiterentwicklung der Energieeffizienz im Rahmen unserer Herstellungsprozesse.
a) Umsichtige Rohstoffgewinnung
Die langfristige und perspektive Sicherstellung der Rohstoffversorgung für unsere Produktionsprozesse ist essentiell für die langfristige Sicherung des Unternehmensfortbestands und ist daher ein wichtiger Eckpfeiler unserer Unternehmenspolitik.
Elementar hierbei ist der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Kalksteinressourcen. Denn Rohstoffgewinnung und praktizierter Umweltschutz sind schon lange keine gegenläufigen Bereiche bzw. Interessengebiete mehr. Heute wissen Naturschützer den Wert rekultivierter Abbaustellen im Kreislauf der Natur richtig einzuschätzen. Die Bedeutung von stillgelegten, der Natur zurückgeführten Steinbrüchen für den Arten- und Biotopschutz ist unbestritten - und oftmals sind sie wichtige Rückzugsgebiete bzw. Ersatzstandorte für selten gewordene Pflanzen und Tiere.
OTTERBEIN fühlt sich seit Generationen dem Erhalt und der Wiederherstellung der Natur in ihren ursprünglichen, oft sogar unberührten Zustand verpflichtet. Diese Nähe zur Natur und die große Verbundenheit mit der heimatlichen Landschaft, ihren Tier- und Pflanzenarten, sorgen dafür, dass sich ein Kreislauf, der vor 235 Millionen Jahren begann, auf natürliche Weise wieder schließt.
b) Schonung primärer Ressourcen
Ein wichtiges Element unserer nachhaltigen Unternehmenspolitik ist die Schonung von natürlichen Ressourcen in verschiedenen Bereichen unserer Wertschöpfungskette. Diesem Ziel wird u. a. durch den Einsatz von sog. Sekundärstoffen in Form von Sekundärrohstoffen und Sekundärbrennstoffen Rechnung getragen. Die von uns eingesetzten Sekundärstoffe unterliegen überdurchschnittlich hohen Qualitätsstandards. Durch ihren Einsatz tragen wir nicht nur zur Schonung natürlicher Ressourcen und zur Senkung von CO2-Emissionen bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes.
Sekundärrohstoffe
Die zur Herstellung unserer Produkte benötigten natürlichen Rohstoffe (z. B. Kalkstein, Sand, Eisenerz) können teilweise durch geeignete Sekundärrohstoffe (z. B. REA-Gipse, Hüttensand) ersetzt werden. Beim Einsatz von Sekundärrohstoffen ist es für uns von höchster Priorität, dass diese im Hinblick auf ihre Eigenschaften und Zusammensetzung im Einklang mit unseren hohen Qualitätsvorgaben stehen.
Beispielsweise werden im Rahmen der Zementherstellung teilweise REA-Gipse als Alternative zu Naturgipsen eingesetzt, um das Erstarrungsverhalten unserer Zemente entsprechend der Kunden- und Normanforderungen zu regulieren. Dadurch können natürliche Gipsvorkommen geschont werden.
Ein weiteres Beispiel ist die Substitution von Zementklinker oder Kalkstein durch Hüttensand im Rahmen der Zementherstellung, ein Nebenprodukt der Roheisenherstellung in der Stahlindustrie. Hüttensand kommt zum Teil bei der Herstellung unserer CO2-reduzierten Kompositzemente (CEM II-, CEM III-Zemente) zum Einsatz und ist dort aufgrund seiner hydraulischen Eigenschaften ein besonders geeigneter Sekundärrohstoff, um natürliche Rohstoffressourcen effizient zu nutzen und zu schonen. Durch ihren Einsatz in der Zementherstellung wird der Hüttensand im Sinne des Kreislaufgesetztes einer sinnvollen Nutzung zugeführt. Zugleich ist der Einsatz von CO2-neutralen Zementklinkersubstituten, wie z. B. Hüttensand oder Kalkstein, ein innovativer Beitrag zur Senkung der spezifischen CO2-Emissionen.
Sekundärbrennstoffe
Beim Brennen von Zementklinker, dem zentralen Zwischenprodukt für die Zementherstellung, werden in der Zementindustrie fossile Brennstoffe, wie Kohle oder Erdgas, teilweise durch geeignete Sekundärbrennstoffe ersetzt. Hierbei handelt es sich um speziell aufbereitete und nach strengen Qualitätsvorgaben definierte Brennstoffe aus Produktions- und Gewerberesten, wie z. B. heizwertreiche ungefährliche Verpackungen und Kunststofffolien (Fluff), Altholz, Klärschlämme, Altreifen oder Tiermehl.
Zementdrehrohröfen sind mit extrem hohen Temperaturen von über 2000 °C optimal geeignet, um Stoffe effektiv und rückstandsfrei energetisch zu verwerten. Die mineralischen Bestandteile der bei der Verbrennung entstehenden Aschen werden dabei als Rohstoffkomponente vollständig in den Zementklinker eingebunden, wodurch wiederum natürliche Rohstoffe eingespart und die Umwelt geschont wird. Im Sinne einer effizienten Ressourcennutzung werden die im Rahmen der Zementherstellung eingesetzten Brennstoffe daher nicht nur energetisch, sondern auch stofflich genutzt.
Als Sekundärbrennstoffe kommen bei uns typischerweise Fluff und Tiermehl zum Einsatz. Dadurch werden zum einen endliche Ressourcen an fossilen Brennstoffen geschont. Zum anderen weisen die eingesetzten Sekundärbrennstoffe im Gegensatz zu fossilen Regelbrennstoffen einen hohen biogenen Anteil auf, wodurch ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zum Klimaschutz geleistet wird. Sämtliche der eingesetzten Brennstoffe unterliegen kontinuierlichen Analysen und einer lückenlosen Überwachung, so dass stets die Einhaltung der strengen Qualitätsvorgaben sichergestellt ist.
c) Energieeffizienz
Die Herstellung unserer Produkte ist mit großem Energieeinsatz verbunden. Unser Energiemanagementsystem, das nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert ist, unterstützt uns dabei, den aktuellen Energieverbrauch kontinuierlich zu bewerten, zu optimieren und schrittweise Kosten zu senken. Ganz im Sinne unseres Nachhaltigkeitsansatzes sorgen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz nicht nur für einen schonenderen Umgang mit knappen Ressourcen und für eine Entlastung der Umwelt, sondern helfen auch dabei ökonomische Verbesserungen zu realisieren. Somit prüfen wir kontinuierlich mögliche Verbesserungspotentiale im Energiebereich und setzen diese in die Tat um, wenn immer es sinnvoll und möglich ist.
Ausgewählte Nachhaltigkeitsaktivitäten und -projekte im Bereich "Ressourcenmanagement"
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Emissionsmanagement
Unser Emissionsmanagement zielt darauf ab, (a) Luftemissionen wie z. B. CO2, Schwefeldioxid und Stickoxide sowie Emissionen durch (b) Staub sowie (c) Lärm und Erschütterungen permanent zu minimieren. Dabei hat die Einhaltung der gesetzlichen Emissionsgrenzwerte für uns höchste Priorität. Durch stetige Messung, Überwachung und Aufzeichnung der Emissionsdaten gewährleisten wir eine genehmigungskonforme Produktion.
a) Luftemissionen
Bei der Produktion von Zement und Kalk wird der im Steinbruch gewonnene Kalkstein (chemisch: Calciumcarbonat bzw. CaCO3) gebrannt und in Calciumoxid (CaO) umgewandelt. Im Rahmen der Brennprozesse im Zementdrehrohrofen bzw. in den Kalköfen wird das natürliche CO2, das im Gestein chemisch gebunden ist, durch die Hitze ausgetrieben und entweicht in die Luft. Übrig bleibt Calciumoxid (CaO) – der elementare Rohstoff für eine Vielzahl von Anwendungen. Aufgrund dieser chemischen Zusammenhänge ist die Entstehung dieser sog. prozessbedingen CO2-Emissionen unabdingbar. Der Anfall von prozessbedingtem CO2 kann nicht beeinflusst, minimiert oder reduziert werden – die entstehenden Emissionen liegen in der Natur der Sache.
Teilweise beeinflussbar sind CO2-Emissionen, die im Zusammenhang mit dem Energieeinsatz bzw. mit der Verbrennung in den Zementdrehrohr- und Kalköfen entstehen. So hilft der Einsatz von CO2-ärmeren und biomassehaltigen Sekundärbrennstoffen, wie z. B. Fluff oder Tiermehl, im Rahmen der Zementherstellung fossile Energieträger, wie Kohle oder Erdgas, einzusparen. Ein wichtiger Stellhebel ist in diesem Zusammenhang auch die Herstellung von CO2-reduzierten Zementen, bei denen der im Rahmen des Brennprozesses hergestellte Zementklinker durch alternativ geeignete, CO2-neutrale Stoffe, wie ungebrannten Kalkstein oder Hüttensand, substituiert wird. Auch tragen wir mit kontinuierlichen Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz zur Reduktion der spezifischen CO2-Emissionen bei.
Als Hersteller von Zement und Kalk unterliegen wir dem europäischen CO2-Emissionshandelssystem. Für die Zement- und Kalkindustrie hat die EU-Kommission die Gefahr der Produktionsverlagerung ins Ausland (sog. Carbon Leakage) festgestellt, wenn für sämtliche CO2-Emissionen Emissionsberichtigungen kostenpflichtig über die Börse erworben werden müssten. Auf Basis anspruchsvoller Richtwerte, sogenannter Benchmarks, erhält unsere Industrie daher übergangsweise eine kostenlose Zuteilung an Emissionsberechtigungen, die allerdings jährlich reduziert wird. Zudem sind die zugeteilten Emissionsberechtigungen weitaus geringer als der jährliche Bedarf für die Produktion unserer Produkte. Im Rahmen des Emissionshandelssystems müssen daher jedes Jahr erhebliche Mengen an Emissionsberichtigungen kosten- und liquiditätswirksam erworben werden, um unsere Kunden mit Zementen und Kalken in der gewünschten Qualität und Menge bedienen zu können.
Zudem bedeutet das europäische CO2-Emissionshandelssystem gerade für mittelständische Unternehmen einen erheblichen bürokratischen Mehraufwand, da sämtliche Produktionsprozesse einem umfassenden Monitoring unterliegen, in dessen Rahmen die jährlichen CO2-Emissionen stetig überwacht und in einem ausführlichen Reporting an die zuständigen Behörden berichtet werden müssen.
Auch bleiben im Rahmen des europäischen CO2-Emissionshandelssystems positive Umwelteinflüsse unserer Produkte bei einer Lebenszyklusbetrachtung unberücksichtigt. Deutlich wird dies am Beispiel des sog. Kalkkreislaufs: während ihrer Erhärtung geben die von uns hergestellten Kalkhydrate (Ca(OH)2) Wasser (H2O) ab und nehmen im Gegenzug Kohlendioxid (CO2) aus der Luft auf. Man spricht vom sog. Kalkkreislauf, da nach der Erhärtung wieder der Ausgangsstoff CaCO3 vorliegt, der zuvor im Brennvorgang in CaO und CO2 gespalten und mit Wasser zu Ca(OH)2 gelöscht wurde. Insofern sind Kalkprodukte im Hinblick auf die beim Brennvorgang entstehenden prozessbedingten CO2-Emissionen weitestgehend CO2-neutral. Die aktuelle Ausgestaltung des europäischen CO2-Emissionshandelssystems blendet diese positive Eigenschaft von Kalk allerdings aus und verzichtet auf eine gerechtfertigte CO2-Gutschrift für das bei der Erhärtung aus der Luft aufgenommene CO2.
Neben dem europäischen CO2-Handelssysten unterliegt der Betrieb von Anlagen zur Herstellung von Zement und Kalk in Deutschland dem Bundesimmissionsschutzgesetz, das Grenzwerte für verschiedene weitere Emissionsgrößen vorschreibt, die zu den strengsten weltweit gehören. Die Einhaltung der gesetzlichen Emissionsgrenzwerte hat für uns stets höchste Priorität. Durch stetige Messung, Überwachung und Aufzeichnung der Emissionsdaten gewährleisten wir eine genehmigungskonforme Produktion.
Die Ergebnisse der Emissionsmessungen unserer Anlagen zur Zement- und Kalkherstellung sind unter folgendem Link abrufbar.
Ausgewählte Nachhaltigkeitsaktivitäten und -projekte im Bereich "Management von Luftemissionen"
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b) Staubemissionen
Die Produktion von Zement, Kalk sowie Putz und Mörtel ist verfahrensbedingt eine staubige Angelegenheit. Staub kann bspw. entstehen bei der Rohstoffgewinnung und -aufbereitung im Steinbruch, im Rahmen der verschiedenen Mahl- und Brennprozesse oder bei der Absackung und Verladung unserer feinen, pulverförmigen Produkte. Zur Minimierung von Staubemissionen betreiben wir unsere Anlagen mit leistungsfähigen Entstaubungen, bspw. kommen hochwirksame Gewebefilter an den Produktionsanlagen zur Zement- und Kalkherstellung zum Einsatz.
Daneben werden verschiedenste Maßnahmen umgesetzt, um die Staubemissionen so gering wie möglich zu halten.
Ausgewählte Nachhaltigkeitsaktivitäten und -projekte im Bereich "Management von Staubemissionen"
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c) Erschütterungs- und Lärmemissionen
Der Abbau des Kalkgesteins erfolgt in unserem Steinbruch durch Sprengung und durch den Abbau mit einem Tieflöffelbagger. Bei Sprengungen entstehen zwangsläufig Erschütterungen in der Umgebung. Um die Sprengungen so erschütterungsarm wie möglich zu gestalten, setzen wir auf moderne Spreng- und Zündverfahren, bspw. auf das sog. Großbohrlochsprengverfahren und den Einsatz von nicht-elektrischen Zündsystemen sowie Millisekundenzündern. Kontinuierliche Messungen der Sprengerschütterungen machen deutlich, dass die Erschütterungen weit unter den vorgeschriebenen Grenzwerten liegen.
Ausgewählte Nachhaltigkeitsaktivitäten und -projekte im Bereich "Management von Erschütterungsemissionen"
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Bei der Produktion unserer Produkte kommt eine Vielzahl an Anlagen, Maschinen und Großgeräten zum Einsatz, bei denen verfahrensbedingter Lärm entstehen kann (u.a. bei Anlagen zur Zerkleinerung der Rohstoffe, wie etwa Mühlen- oder Brecheraggregate). Um Lärmemissionen weitestgehend zu minimieren, setzen wir auf verschiedene organisatorische Maßnahmen und Investitionen in lärmgedämmte Anlagen und moderne Technologien mit ausreichend dimensionierter Schalldämmung.
Ausgewählte Nachhaltigkeitsaktivitäten und -projekte im Bereich "Management von Lärmemissionen"
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