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Wir sind dabei: denkmal Leipzig, 7.-9.11.2024!

Besuchen Sie uns auf der denkmal in Leipzig vom 7. bis 9. November in Halle 2, Stand E17!

Wir präsentieren unsere bewährten Kalksysteme für die Denkmalpflege, darunter unsere Natürlich Hydraulischen Kalke, Romanzement sowie unsere breite Auswahl an reinen Kalkputzen, -mörteln und -farben. Entdecken Sie zudem unsere neuesten Entwicklungen wie unseren innovativen Miscanthus-Kalk aus Natürlich Hydraulischem Kalk und Miscanthus als nachwachsender Rohstoff in einem selbstauflösenden Sack sowie unsere neu entwickelten Luftkalkputze und Kalk-Trass-Produkte aus der HISTOCAL®-Reihe.

Besonderes Highlight: Unsere zwei hochkarätigen Fachvorträge am 8.11.2024 von 11:00 bis 12:00 Uhr im Congress Center Leipzig (CCL), Mehrzweckfläche 3:

  • „Kreislauffähige Nachwachsende Baustoffe“ von Prof. Dr. Ralf Pude (Universität Bonn, Mitglied des Bioökonomierates NRW)
  • „From Heritage to Innovation: Prompt Natural Cement in the Era of Bio-Based Construction“ von Abdelrahman Mohamad (VICAT)

Wir freuen uns auf anregende Gespräche und Ihren Besuch!

Weitere Infos unter: Zement- und Kalkwerke Otterbein GmbH & Co. KG | denkmal

Dankeschön für einen unvergesslichen Tag der offenen Tür!

Wir möchten uns ganz herzlich bei den rund 4.000 Besucherinnen und Besuchern bedanken, die unser 135-jähriges Jubiläum zu einem großartigen Ereignis gemacht haben. Bei strahlendem Wetter und fantastischer Stimmung haben wir am 5. Oktober gemeinsam einen unvergesslichen Tag erlebt. Die zahlreichen Glückwünsche, der positive Zuspruch und das große Interesse an unserem Unternehmen haben uns tief beeindruckt.

Ein besonderer Dank gilt auch den vielen Helferinnen und Helfern, die mit ihrem Einsatz diesen Tag möglich gemacht haben. Ohne sie wäre diese Veranstaltung nicht so erfolgreich geworden. Wir freuen uns über die großartige Unterstützung und die vielen positiven Begegnungen.

Auf die nächsten 135 Jahre – Glück auf und vielen Dank,
Ihre Zement- und Kalkwerke OTTERBEIN

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135 Jahre Zement- und Kalkwerke OTTERBEIN

Traditionsunternehmen feiert Jubiläum mit „Tag der offenen Tür“

[Müs, 17.9.2024] Die Zement- und Kalkwerke (ZKW) OTTERBEIN feiern ihr 135-jähriges Firmenjubiläum. Ein bedeutender Meilenstein für das traditionsreiche Familienunternehmen aus Großenlüder-Müs, das mittlerweile in der fünften Generation geführt wird. Seit der Gründung im Jahr 1889 durch Georg Otterbein, der mehrere kleine Kalkbrennereien vereinte, hat sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter von Zement, Kalk sowie Putz und Mörtel entwickelt. Mit seinem breiten Produktsortiment deckt OTTERBEIN eine Vielzahl von Anwendungsfeldern ab, die von der Bau- und Baustoffbranche, der Denkmalpflege über die Landwirtschaft bis hin zum Umweltschutz reichen.

Wesentliche Meilensteine in der Firmengeschichte beinhalten den kontinuierlichen Ausbau der Produktionsanlagen und deren Weiterentwicklung, die stetige Ausrichtung des Produktportfolios an den Kundenbedarfen und der Fokus auf eine nachhaltige Entwicklung, die ökologische und soziale Verantwortung mit wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit vereint. Die Sicherung der Rohstoffversorgung spielt dabei eine zentrale Rolle für die Wertschöpfung des Unternehmens. „Der Zugang zu Kalkstein ist die Grundlage für die Herstellung unserer Produkte. Dies ist seit nunmehr 135 Jahren ein Garant für unsere Veredelung des Rohstoffs für den Bedarf in unserer Region, für kurze Wege zwischen Produzent und Verbraucher im Sinne des Klimaschutzes und für eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bei uns und unseren Partnern“, betont der geschäftsführende Gesellschafter Winfried Müller.

Heute sieht sich OTTERBEIN den branchenweiten Herausforderungen der Zement- und Kalkindustrie gegenüber, die insbesondere durch einen hohen Wettbewerbsdruck, steigende Energiekosten und enorme Anstrengungen für die Dekarbonisierung der Produktionsprozesse gekennzeichnet sind. Durch umfangreiche Investitionen in moderne Technologien und umweltfreundliche Produktionsmethoden sowie einem starken Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit hat OTTERBEIN frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt und blickt optimistisch nach vorne. „Wir werden auch in den nächsten Jahrzehnten ein verlässlicher Partner für unsere Kunden sein und weiterhin auf Innovationen setzen, um unsere Stellung im Markt auszubauen“, unterstreicht Geschäftsführer Dr. Christian W. Müller.

Ein besonderer Dank gilt den rund 130 Mitarbeitern, die maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beitragen. „Ohne das Engagement und die Loyalität unserer Mitarbeiter wären die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte nicht möglich gewesen. Sie sind das Rückgrat unseres Unternehmens“, so die Geschäftsführer.

Das Unternehmen feiert sein Jubiläum am 5. Oktober 2024 mit einem „Tag der offenen Tür“. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm: neben Führungen durch das Werk und zum angrenzenden Steinbruch, Produktvorführungen und Einblicke in das vielfältige Produktprogramm, einer Mineralien- und Fossilienausstellung sowie einem bunten Kinderprogramm, werden den Besuchern die vielfältigen neuen Entwicklungen und innovativen Anlageninvestitionen vorgestellt. Das Unternehmen freut sich darauf, seine 135-jährige Geschichte Revue passieren zu lassen und einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren.

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Faszinierende Fossiliensuche: Kinder auf Entdeckungsreise im Steinbruch von ZKW OTTERBEIN

[Müs, 13.8.2024] Die Suche nach seltenen Fossilien und Mineralien ist ein spannendes Erlebnis, das auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kinder begeisterte. Das Sommerferienprogramm 2024 der Gemeinde Großenlüder bot mit der „Exkursion in die Urzeit – Mineralien und Fossilien“ ein Highlight, das schnell ausgebucht war.

Anfang August war es soweit – rund 30 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren brachen zu einer spannenden Reise in die Erdgeschichte auf. Gut ausgerüstet mit Schutzkleidung, Hammer und Meißel, machten sich die Kinder im Steinbruch der ZKW OTTERBEIN auf die Suche nach seltenen Fossilien sowie funkelnden Kristallen.

Unter fachkundiger Anleitung von Manfred Schulz und weiteren Experten vom Arbeitskreis Geologie/Paläontologie des Vereins für Naturkunde Osthessen (VNO), Mitgliedern des Heimat- und Geschichtsverein Großenlüder sowie Laborleiterin Birte Rowold und Betriebsratsvorsitzende Nicole Rößler von ZKW OTTERBEIN erhielten die jungen Forscher interessante Hintergrundinformationen zur Entstehung von Kalkstein, Fossilien und Mineralien. Die Freude war riesig, als die ersten Funde gemacht wurden, und jedes Kind war stolz auf seine Entdeckungen.

Nach einer wohlverdienten Stärkung in der Werkskantine der ZKW OTTERBEIN, konnten die Kinder ihre gesammelten Schätze mit nach Hause nehmen. Das Organisationsteam war mit der Veranstaltung erneut hochzufrieden: „Es war wunderbar mitzuerleben, wie begeistert die Kinder auch in diesem Jahr bei der Sache waren. Sie stellten zahlreiche Fragen und zeigten großes Interesse. Die tolle Stimmung während der Exkursion hat uns sehr erfreut."

Für diejenigen, die in diesem Jahr keinen Platz ergattern konnten, gibt es gute Nachrichten: Angesichts des großen Erfolgs und der positiven Rückmeldungen planen die Veranstalter, die aufregende Exkursion auch im nächsten Jahr wieder anzubieten.

ZKW OTTERBEIN spendet für die Kirche in Müs

[Müs, 9.7.2024] ZKW OTTERBEIN hat in feierlichem Rahmen eine Spende von 2.500 Euro an Herrn Pfarrer Joachim Hartel für die Sanierung der historischen Kirchturmuhr der katholischen Kirche in Müs übergeben.

Wir freuen uns, mit dieser Spende einen Beitrag zum Erhalt eines wichtigen Kulturguts leisten und die Kirchengemeinde in Müs unterstützen zu können. Die Kirchturmuhr ist nicht nur ein bedeutendes Wahrzeichen, sondern auch ein Symbol für die Geschichte und Tradition unseres Ortes.

Neben unserer Spende hat auch die Jagdgenossenschaft Müs eine großzügige Spende von 2.500 Euro beigesteuert. Darüber hinaus haben viele ehrenamtliche Helfer sowie ortsansässige Firmen die Arbeiten tatkräftig unterstützt.

Die Sanierungsmaßnahmen umfassten u.a. ein neues Uhrwerk sowie die fachgerechte Sanierung des Ziffernblatts. Wir sind stolz darauf, Teil dieser wertvollen Initiative zu sein und hoffen, dass die restaurierte Kirchturmuhr viele weitere Jahre den Takt des Lebens in Müs angeben wird.

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