hintergrund sortiment

Erstklassiker Branntkalk – erstklassige Verpackung.
Der erste wasserdichte Papiersack.

Das gab`s noch nie: Papiersäcke, die wasserdicht sind! Optimaler Produktschutz auch bei Lagerung im Freien und in feuchter Umgebung.
Höhere Reißfestigkeit, optimales Handling, maximale Stabilität.
Und das Ganze fast ohne Kunststoff.
Genau das Richtige für unseren Branntkalk.

Überzeugen Sie sich selbst!

Der hält dicht. Wasserdicht!

Ab sofort ist der Name Programm: „showerproof“ heißt das Zauberwort der neuen Verpackung unseres Branntkalkes -  Weisskalk CL 80-Q.
Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem führenden Papiersackhersteller dy-pack bietet Ihnen diese innovative Verpackungstechnologie jede Menge Vorteile.
Vorbei die Zeiten, in denen Ihr wertvolles Produkt durch Feuchtigkeit an Wert verloren hat. Vorbei die Zeiten, in denen die Säcke, die feucht geworden sind, an Stabilität verloren haben. Und vor allem – vorbei die Zeiten, in denen man auf Kunststoffverpackungen setzen musste, um maximale Produktsicherheit zu erhalten.

Mit der innovativen Verpackung unseres neuen Papiersacks für das Produkt „Branntkalk gemahlen 80 -  Weisskalk CL 80-Q“ garantieren wir eine verbesserte Lagerfähigkeit und Haltbarkeit des Produktes.

Gewusst wie.

Die spezielle Beschichtung macht es möglich: Eine auf die außenliegende Papierbahn laminierte Folie lässt keine Feuchtigkeit an das Gebinde. Der Papiersack bleibt trocken, die Stabilität bleibt erhalten und das Produkt ist optimal über die Lagerdauer von 4 Monaten geschützt.

 90 % weniger Plastik. 100 % Leistung

Papiersäcke mit dem Label „showerproof“ sind ein Beitrag zur Ressourcenschonung und Energieeffizienz.  Die nachhaltige Ökobilanz gegenüber herkömmlichen Kunststoffsäcken – es wird bis zu 90% Plastik eingespart – ist unumstritten.

Wer also die Umwelt schonen will und gleichzeitig auf maximalen Produktschutz Wert legt, der ist mit dem innovativen „showerproof“-Konzept rundum bestens beraten.

Spende an soziale Einrichtungen in Müs

Großzügige Unter­stützung für vier Ein­richtungen in Müs: Einen Betrag von insgesamt 8 000 Euro hatte kürzlich der geschäfts­führende Gesell­schafter der Zement- und Kalkwerke Otterbein, Winfried Müller, gespendet. Die Schecks nahmen Vertreter der örtlichen Kinder­tages­stätte, der Grund­schule Müs, der Frei­willigen Feuer­wehr und der katholischen Kirchengemeinde Müs entgegen.  Anlässlich der Feier­lich­keiten zum 125-jährigen Firmen­jubiläum und des 60. Geburt­stages hatte Winfried Müller seine Gäste gebeten, für einen guten Zweck zu spenden.

Während der Spenden­übergabe schilderte Winfried Müller die Ver­bunden­heit der Familie zum Ort. „Meine Familie stammt aus Müs, ich selbst und auch meine Kinder haben hier den Kinder­garten und die Grund­schule besucht. Da die finanziellen Mittel der beiden Ein­richtungen begrenzt sind, ist es für uns eine Herzensangelegenheit, Unterstützung zu leisten.“ Eben­falls mit einer Spende bedacht wurde die Frei­willige Feuer­wehr, die dem Otterbein-Team jeder­zeit bei Veran­staltungen hilfreich zur Seite steht. 2 000 Euro kommen der katholischen Pfarr­gemeinde, die „stets den Segen von oben gibt“, wie der Unternehmer humorvoll betonte, zu Gute. Bei der Scheckübergabe zeigten sich die Ver­treter der Ein­richtungen gleichermaßen überrascht und erfreut: „Mit einem so hohen Geld­betrag hätten wir nicht gerechnet. Wir werden eine gute Ver­wendung für die Spende finden“, erklärte Grund­schul­leiterin Marion Van Cuylenburg. Im Kinder­garten soll das Geld in den Bau eines Holz­hauses im Außenbereich investiert werden. Bei Feuer­wehr und Pfarr­gemeinde wird der Einsatz der „Finanzspritze“ in Kürze festgelegt. „Es ist außergewöhnlich, dass ein Unter­nehmen eine so großzügige Unterstützung bietet. Diese Zuwendungen zeigen ein beispiel­gebendes Engage­ment“, sagte Pater Ljubo Lebo.

TOP