Um eine schnellere Belieferung der Kundschaft sicherzustellen, wurde 1930 ein gebrauchter Lastkraftwagen der Marke Daimler-Benz angeschafft.
Zudem wurde eine Garage mit Reparatur- und Waschmöglichkeiten für den wachsenden Fuhrpark errichtet, denn nach und nach wurden nun alle Pferde durch motorisierte Lastwagen ersetzt. Baukalk gelangte jetzt vorwiegend über Baustoffhändler an die Abnehmer, Düngekalk über Handel und Genossenschaften.
Bis dahin wurden die Produkte vom Werk mit Pferdegespannen an die Verladestation nach Großenlüder transportiert und gelangten von dort zur Kundschaft. Der firmeneigene "Fuhrpark" umfasste damals zehn Pferde.